Erster Teil der Rückfahrt

Wie geplant sind wir tatsächlich gegen 11:00 Uhr losgefahren. Wegen dem abermals fast leeren Tank war allerings ein gewisser Spannungsmoment dabei. Aber es wird schon reichen.

Auf den typischen, kleinen und engen Sträßchen ging es in Richtung Grenze zu Slowenien, die wir dann auch relativ zügig erreicht haben. Bald danach wurden die Straßen besser und breiter. Kurz nach der Auffahrt auf die Autobahn kam dann auch die ersehnte Tankstelle. Die Spritpreise sind etwas günstiger, als in Kroatien. Unser „Dicker“ war wieder vollgetankt und die Fahrt ging weiter an Ljubljana vorbei auf die Karawankenautobahn Richtung Österreich.

Von da an wurde es deutlich voller und ziemlich zäh. Vor dem Karawankentunnel war ein inzwischen 13km langer Stau mit ca. 2 Stunden Wartezeit Richtung Österreich. Doch auf unser Tomtom ist Verlass! Auf eleganten Schleichwegen hat es uns umgeleitet und erst kurz vor dem Tunnel wieder auf die Autobahn geleitet. So hatten wir nur ca. 10 Minuten Stau. Klasse!

Auf der restlichen Fahrt blieb es dann weiter voll. Aber wir hatten ja vorgesorgt und eine Zwischenübernachtung kurz hinter der deutschen Grenze geplant.

Zwischenübernachtung im Gasthof-Hotel Zur Post in Neukirchen

Wir wollen auf der Rückfahrt einfach nicht wieder soviel Streß haben und eine Nacht in den Bergen erscheint uns ein würdiger Abschluß des Urlaubs zu sein. Die zwei Zimmer, die wir haben, sind alle frisch renoviert und sehr gemütlich eingerichtet. Nachher gehen wir noch Essen und dann ab in die Heia, denn morgen fahren wir endgültig nach Hause.